7.30 Uhr Schule: aufgeregtes Stimmengewirr auf den Gängen, in den Klassenzimmern erstes Warmspielen auf Schülertischen.
7.30 Uhr Turnhalle: Herr Kiesewetter (2. Vorstand des TTV Zimmern e.V) ermöglicht das Turnier und baut für die GWRS eine professionelle Turnierumgebung auf.
Die Klassen 9 helfen und bauen für das Rahmenprogramm Tische und Stühle auf. Die SMV kümmert sich mit Klasse 9 um den Aufbau der Bewirtung.
Unsere Hausmeister sorgen für die Mikrofonanlage.
8.15 Uhr Schule: Die Spannung steigt, die Klassen 4 bis 8 machen sich auf den Weg zur Turnhalle und die Teilnehmer überlegen sich Strategien für ihre ersten Gegner.
8.30 Uhr Turnhalle: Mark Bläsius, unser Schulsozialarbeiter, eröffnet das Turnier und übergibt Herrn Laboranowits, der Turnierleitung, das Wort. Das Turnier beginnt.
Unter hoher Konzentration und eifrigem Anfeuern der Klassenkameraden werden die Partien der Klassen 4/5, 6/7, 8/9, Lehrer und die Doppelpartien ausgespielt.
Schüler, die nicht am Turnier teilnehmen, verweilen bei schönstem Wetter an verschiedenen Stationen.
So können Mandalas gemalt, Gesellschaftsspiele gespielt, Freundschaftsbänder geknüpft, Basketball und Spiderball gespielt werden.
Es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei und wird rege genutzt.
11.30 Uhr Turnhalle: Alle Partien sind ausgespielt. Die Teilnehmer der Finale stehen fest, die Spannung bleibt. Erschöpft und zufrieden machen sich die Schüler wieder
auf den Weg zur Schule. Herr Kiesewetter baut die Platten wieder ab, die 9. Klässler bauen ab und räumen auf.
Am Samstag, 29.06., werden die Finale der Klassenstufen, sowie die Schulsieger beim Schulfest ausgespielt.
Es bleibt also spannend!
An dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank an den TTV Zimmern e.V., besonders an Herrn Kiesewetter für das Bereitstellen des Equipments und für den Aufbau der Platten. Nur so konnte das Turnier stattfinden und wir einen unvergesslichen und schönen Tag erleben.
Ebenso ein großes Dankeschön an die Klassen 9, die SMV und allen beteiligten Lehrern, den Hausmeistern und unserem Schulsozialarbeiter Mark Bläsius.